Aljoscha Hofmann

Aljoscha Hofmann studierte Architektur an der TU Berlin. Von 2008 bis 2013 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Planungs- und Architektursoziologie der TU Berlin. Er ist Mitglied im Council for European Urbanism Deutschland sowie Mitglied im Board des Europäischen C.E.U. Netzwerkes (beides seit 2010) und seit 2013 Assoziierter am Center for Metropolitan Studies der TU Berlin. Seit 2011 arbeitet er an seinem Dissertationsvorhaben: „Fragmentierter Städtebau. Neoliberale Stadtentwicklung jenseits des Masterplans“ mit Fokus auf die Entwicklung des Friedrichshainer-Kreuzberger Spreeufers („Mediaspree“). Er war wissenschaftlich verantwortlich für den Teil Berlin 2010 der Ausstellung “Stadtvisionen 1910 I 2010 Berlin Paris London Chicago”, die vom 15.10.-10.12.2010 an der TU Berlin gezeigt wurde. Derzeit arbeitet er selbstständiger als stadtentwicklungspolitischer Berater etwa in Beteiligungsverfahren (“Entwicklung des ehemaligen Rangierbahnhofs Grunewald” (Charretteverfahren Grunewald) (Sept.-Dezember 2013) wie auch “Zukunftswerkstatt Bundesplatz” (Oktober-Dezember 2013)). Aljoscha Hofmann veröffentlichte zahlreiche Artikel und gab zuletzt als mit Harald Bodenschatz und Cordelia Polinna das Buch: “Radialer Städtebau. Abschied von der autogerechten Stadtregion” heraus. Regelmäßig hält er zudem Vorträge zu seinen Arbeitsschwerpunkten.